Meine Malis und Familie  
 
  Ich als Schutzdiensthelfer 21.11.2024 08:00 (UTC)
   
 

Am 22.07.07 figurierte ich meinen ersten Pokalkampf im DVG MV Waldschule












 Beim bedrängen eines Hundes

Im Pack im KNPV


Beim annehmen eines Hundes
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Hund beim Seitentransport


Auch ich muss auf dem Hundeplatz arbeiten
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Hier beim Junghundaufbau

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Hund beim Stellen und Verbellen
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Hier beim annehmen eines Hundes
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Beim kämfen mit Hund im Ärmel
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Hund beim verbellen im Versteck


 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Mein name ist Horst Zelinski
Ich mache seit 12 jahren
Hundesport.Es fing an mit meinem besten Freund Buddy den ich in Belgien gekauft habe. ich habe ohne vorkenntnisse im Hundesport
einen Mali gekauft.der war ohne Papiere und sehr billig.dieses erwies sich als gute Investition.der hund zeigte sich im Hundesport sehr gut leider machte ich sehr viele fehler bei dem Hund .Er lernte schneller als ich.doch das haben wir beide trotzdem gut hinbekommen.Er hat mitlerweile5 mal die vpg 3 .jetzt geniesst er das Hundeleben,er ist verletzt und wird kein hundesport mehr machen können.dann lernte ich auch andere Hundesportler kennen ,die mir zeigten wie man einen hund richtig ausbildet.und das sehr gut.also beschloss ich mir noch einen Mali zu kaufen.
den kleinen Gary mein 2 bester freund.dieser kleine Perle de tourbiere zeigte sich auch sehr gut.und ich versuchte die fehler nicht mehr zu machen,die ich mit dem ersten machte.und es klappte.nach dem tod von gary beschloss ich mir einen neuen Perle de Tourbiere zu holen.für mich war klar das ich nur einen kleinen perle de tourbiere haben wollte.dann kam Ivar mal sehen was dieses abenteuer bringt.Nach anfängen im VPG Bereich,wo sich Ivar sehr gut zeigte,beschloss ich mich nach langem Überlegen mal KNPV zu machen.Der Sport KNPV ist für mich und ivar eine Herausforderung.Ich persönlich finde KNPV ist Hardcore VPG.auch sehr réalistisch.ob ich es schaffe weiss man nicht ,aber Ivar und Ich trainieren hart.
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  Der KNPV
Der erste Name dieser Vereinigung war N.P.V.(Nederlandse Politiehond Vereniging). Erst im November 1907 kam das K in das Logo. Nun fragen sich viele Leute wo das K im Logo sei ?
-Das K wird durch die Krone über den Buchstaben N.P.V. symbolisiert.
Es gab zu dieser Zeit in Holland keine Organisation die es sich zur Aufgabe gesetzt hatte, Hunde für den polizeilichen Dienst auszubilden und zu selektieren. Mit dem Zusammenschluß der N.P.V. war es dann soweit.
Der Sinn war es, Hunde nicht nur für den Zugriff zu züchten, sie sollten alles können. Beim Schwimmen angefangen, über das abstöbern(Revieren) großer Wald- und Wiesenflächen, Apportieren verschiedenster Gegenstände, Auffinden und Apportieren von Patronenhülsen, Schlüsseln, Münzen und und und...
Selbstverständlich spielte auch die Mannarbeit eine ganz erhebliche Rolle. Um die Hunde bestmöglichst beurteilen und selektieren zu können, gab es nur einen Weg, die Aufstellung und Einhaltung verschiedener Regeln.
Die Wegbereiter der K.N.P.V. waren folgende Personen:
Dhr. COUWENBERG mit seinem Boxer”MAX”
Dhr. van OOSTEN mit seinem Schäferhund “HECTOR”
Dhr. STEIJNS mit seinem Hollandse Herder “GERMANICUS”(Frits)
Dhr. LOKERSE mit seinem Französischen Schäferhund “PIET”


Lange bevor es die N.P.V. gab, konnten diese Männer sehr gute Erfolge mit ihren Hunden erzielen, wofür sie selbstverständlich auch honoriert werden sollten.
Im September 1907 meldete sich Kommisar MÜLLER, einer der damaligen Richter des Deutschen Polizeihundevereins, bei Herrn HERFKENS, Inspektor in Den Haag, und lud ihn zu einem Treffen nach Hagen ein, um bei einem Wettstreit von Polizeihunden zuzusehen.
Herr Herfkens traf dort Herrn KESSLER, ebenfalls aus Den Haag. Und zusammen mit einer Bekanntschaft von Herrn Kessler, dem Herrn STEIJNS aus Roosendaal, beschlossen sie, daß es Zeit war in Holland auch eine Polizeihundevereinigung zu gründen.


Am 25. Oktober 1907 trafen sich also die drei Herren im Haus von Herrn STEIJNS in ROOSENDAAL und gründeten die (K).N.P.V..
Das offizielle Datum war der 1. November 1907!!


Ein kleiner Auschnitt der Stadt ROOSENDAAL

Von den vielen Leuten die zum Wachstum der K.N.P.V. ihren Beitrag geleistet haben, sei Herr J. KEY (Präsident von 1920 - 1926) noch zu erwähnen. Der größte Teil des ersten KNPV Reglements wurde von ihm verfaßt.
Nach den Festlegungen des Reglements wurde sehr viel von deutschen Polizeihundevereinen übernommen. Ebenfalls sollte COLONEL G.J.P.A. THOMSON erwähnt werden, welcher, als Kassier von 1920-1927, einer der treibenden Kräfte, der damals noch recht “verrückten” K.N.P.V., war!!



Colonel THOMSON Dhr. KEY


Das Herz der K.N.P.V. lag damals in Süd-Holland. Es gab noch in der Provinz Overijssel eine kleine Anzahl Mitglieder, die sich, unabhängig von der N.P.V., zur “Abteilung Overijssel” zusammenschlossen. Hierdurch wurde die Struktur der N.P.V. geformt und alsbald folgten andere Abteilungen.
So kamen dann folgende Regionen hinzu:
1908- Overijssel
1909- Nord- und Südholland
1910- Nord Brabant und Utrecht
1912- Gelderland
1919- Limburg
1925- Zeeland

Zu den Hunden dieser Epoche:
Zu Beginn der (K).N.P.V. wurden verschiedene Rassen geführt. In den ersten 25 Jahren betrug die Zahl der K.N.P.V. zertifizierten Hunde nicht mehr als 33 im Jahr. Die nidrigste Zahl war 1921 mit 12 Zertifikaten und die höchste 1925 mit 60 Zertifikaten.
Im Vergleich zu heute war das nichtig. Die heutigen ausgestellten Zertifikate belaufen sich auf bis zu 1000 Stück im Jahr.
Die meisten, damals vertretenen Rassen waren der Hollandse Herder, der Deutsche Schäferhund, der Mechelaar oder Malinois, der Dobermann, der Grönendal und selbstverständlich der Bouvier!! Die Zuführung anderer Rassen war offensichtlich nur ein Experiment.
Fakt ist, daß der Hollandse Herder(HH) einer der am stärksten vertretenen Rassen der damaligen Zeit war.
Die Zuchtpolitik des HH übernahm damals der NHC. Welcher 1914 nur noch gestromte Hunde zur Zucht zuließ. “Gelbe” Hunde waren Ausschuß und wurden als Belgische Schäferhunde gehandelt. Dies erklärt auch die steigende Zahl an Belgischen Schäferhunden in der K.N.P.V..
  VPG
Nach erfolgreich absolvierter Begleithundprüfung kann sich der Hundeführer entscheiden, ob es ihm Spaß macht und der Hund die optimale Nasenveranlagung hat, um als reiner Fährtenhund oder in allen drei Disziplinen Fährte, Unterordnung und Schutzdienst ausgebildet werden soll. Beginnen wir mit der "Fährtenarbeit" generell.
Zunächst legt man selbst eine "Fährte", und zwar als Gerade und am Ende legt man "Leckerchen" oder ein dem Hund gehörendes Spielzeug ab. Auf jeden Fall muss das Ziel mit einem Erfolgserlebnis für den Hund verbunden sein.
Beim Legen darf er übrigens zuschauen, damit stimuliert man ihn (da man die Fährte selbst legt, lässt man ihn zurück - er verfolgt wachsam sein "Herrchen"). Im Verlauf des Trainings legt man dann Wellenlinien, rechte oder auch spitze Winkel und mehrere Gegenstände auf eine Fährte, die der Hund auffinden soll und schafft er es, wird er gebührend gelobt. Hier gibt es dann später "richtige Profis", die noch nach drei Stunden und unabhängig von der Witterung fast 2 km lange Fährten verfolgen und alle ausgelegten winzigen Gegenständen finden.

TRAINING AUF VIELSEITIGKEITSPRÜFUNGEN

Zum Bereich der Vielseitigkeitsprüfung gehört, wie gerade angesprochen, die Fährtenarbeit (diese Anforderungen liegen dann beginnend bei Fährten von 400 - 800 Schritten und maximal 3 Gegenständen auf der Fährte), dazu kommen noch Unterordnung und Schutzdienst.
Zur Unterordnung gehören auch hier wieder die allseits bekannten Übungen Leinenführigkeit und Unbefangenheit, Freifolge, Sitzübung und dann ist da noch das Ablegen in Verbindung mit Herankommen, das Bringen eines Gegenstandes auf ebener Erde und im Sprung über eine Hürde, später sogar zusätzlich über eine Kletterwand, das Voraussenden mit Hinlegen, das Ablegen unter Ablenkung sowie die Überprüfung der Schussgleichgültigkeit zu erlernen.

Wir nennen die dritte Abteilung "Schutzdienst" auch gern Gehorsam des Hundes in Grenzfällen. Gerade in diesem Übungsteil wird der Hund sehr stark belastet, da er aus Reizsituationen sofort wieder zurück in das gehorsame Verhalten gerufen wird.
Diese Überprüfung stellt hohe Anforderungen an das Triebverhalten, die Selbstsicherheit und Belastbarkeit des Hundes.
Sich für sein Rudel im Rahmen seiner Möglichkeiten einzusetzen, lernt der Welpe schon frühzeitig von seiner Mutter.
Im Rahmen des Schutzdienstes wird u.a. dieser Bewachungsinstinkt genutzt. Ganz entscheidend zur Erlernung dieser Disziplin ist das Wesen des Hundes. Ausgeglichenheit, Nervenstärke und Selbstbewusstsein, gepaart mit unabdingbarem Gehorsam gehören zu diesen Voraussetzungen. Ein Hund, der nicht die Hörzeichen des Hundeführers befolgt, kann hier absolut nicht bestehen.
Die Übungen bestehen aus Streife nach dem Helfer, Stellen und Verbellen und dann erfolgt ein Überfall auf den Hund und wenn der Helfer ruhig steht, muss der Hund ihn nur bewachen. Diese "Ruhephase" des Hundes nutz der Helfer um zu fliehen.. Der Hund darf erst dann die Verfolgung aufnehmen, wenn er vom Hundeführer die Weisung erhält und muss dann auf Distanz den Helfer stellen und dessen erneuten Angriff abwehren.
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